SUPERFLUID VIOLETT ULTRA "FELDZUG DER KUNST"

Eine energetische Attacke auf die Sinne

Feldzug der Kunst – Superfluid Violett Ultra in Soest 

Die Künstlergruppe Superfluid Violett Ultra entfacht in Soest einen bildgewaltigen Aufstand gegen die Trägheit des Massenbewusstseins. Ihre Ausstellung  „Feldzug der Kunst“ ist keine Einladung zum passiven Betrachten – sie ist eine energetische Attacke auf die Sinne, eine Rebellion gegen die Vereinnahmung der Kunst durch Kommerz, Trends und Kultur*****.

Superfluid bedeutet totale Befehlsverweigerung, geistige Beschleunigung und das wortlose Kapieren der Kunst als radikale Selbstbefreiung. Hier gibt es keine Erklärungen, keine Rechtfertigungen – nur pure, durchdringende Kunst.
Die beteiligten Künstler stehen für kompromisslose Kunst: 

•  Martin Franke (1961, Unna) –  ursprünglich bekannt für seine abstrakte Malerei, wandte sich ab der Jahrtausendwende der figurativen Kunst zu und thematisiert in seinen Werken die Vereinsamung des modernen Menschen, der zunehmend durch Konsum und soziale Medien entindividualisiert wird. Eine Attacke auf die Mündigkeit die teils bewusst, teils instinktiv wahrgenommen wird. 

•  MT Hennig (1970, München) –Schnelle energetische und expressive Wiedergabe verbinden sich auch hier mit den Mitteilungen aus dem morphogenetischen Raum. Beim ersten Anblick der Bilder erahnen wir Botschaften die nicht direkt deutbar sind und erheben das Geistige in der Kunst zu einer Ahnung von Wirklichkeit die durch die Technik der 3-Dimensionalen Aufnahme (durch Brillen die die Frequenzen der Farben heraustreten lassen) einen Raum des Universalen offenbaren.

•  Tilmann Krumrey (1966, Genua) – erschafft figurative Kunst, die durch den nackten menschlichen Körper als Zugang zur verkörperten Seelenverfassung und mythologischen Inhalten dient, wobei er mit traditionellen Materialien und begehbaren, multisensualen Kunsträumen das Bewusstsein verändert und die Brücke zwischen innerer Traumwelt und äußerer Realität schlägt.

•  Klaus Meyer-Oetzmann (1954, Essen) – malt auf den ersten Blick rein abstrakt, doch figurative Details, kaum erkannt, lösen sich auf, um in neuen psychedelischen Formationen zu erscheinen. Malerei bedeutet ihm genauso wie für den Betrachter Freiheit von Konventionen und Einschränkungen. Mit der Bildsprache aus nicht-konzeptuellem Ansatz entschlüsseln sich neue Freiheiten.

•  Klaus Stein (1955, Reicherskreuz)  –  ist ein „Politmaler“ der Generation Flower-Power, der seine künstlerische Arbeit als Protest gegen die kapitalistische Welt von heute versteht und sich für die Träume einer gerechteren Gesellschaft einsetzt, die er in seiner Jugend angestrebt hat.

Wer Kunst nicht nur sehen, sondern erfahren will, wer bereit ist, sich von der Welle des Superfluidismus mitreißen zu lassen, sollte diesen Feldzug nicht verpassen.
Datum/Uhrzeit
Samstag, 31. Mai 2025
17:00 Uhr bis 20:00 Uhr

Veranstaltungsort


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